Eine IBA im Anflug zwischen Saarbrücken und der Ostmosel
Ein saarländisches Vorbereitungsteam arbeitet daran, das prestigeträchtige Konzept der Internationalen BauAusstellung (IBA) als architektonisches Experiment im Saar-Mosel-Raum zu verankern. Das Team hofft, diesem einzigartigen Gebiet eine weltweite Sichtbarkeit zu verleihen.
Ein 2019 initiiertes, dann durch eine Machbarkeitsstudie bestärktes und durch die Arbeiten eines Teams von sieben saarländischen Architekten vorangebrachtes Projekt einer IBA (Internationale BauAusstellung) nimmt im Saar-Mosel-Raum Gestalt an. Dieser Raum, der auf europäischer Ebene als terra incognita gilt und reich an Naturlandschaften und Brachflächen, umgenutzten Industriegebäuden und deutsch-französischen Erinnerungsorten ist, könnte ein Jahrzehnt lang von multidisziplinärer Expertise profitieren. Architekten und Stadtplaner würden hier Themen wie nachhaltige Entwicklung, Architektur im ländlichen Raum, Umnutzung von Brachflächen oder Tourismusentwicklung auf grenzüberschreitender Ebene umsetzen.
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