Das Bürgerportal Fred erweitert sein Verzeichnis und seinen Kulturkalender
Die seit März in Betrieb befindliche und am Freitag, den 9. Juli in Karlsruhe offiziell eingeweihte Ressourcenplattform für grenzüberschreitende Bürger hat in der Zwischenzeit ihr Verzeichnis und ihre Agenda erweitert.
Fast 170 Institutionen und Akteure von grenzüberschreitendem Interesse sind erfasst, und für die nächsten Monate sind bereits rund 40 Veranstaltungen online. Seit seiner Online-Schaltung im März dieses Jahres ist das Bürgerportal Fred immer umfangreicher geworden. Es wird am Freitag, den 9. Juli in Karlsruhe von Winfried Kretschmann und Franck Leroy, Ministerpräsident von Baden-Württemberg bzw. Präsident des Grand Est, den beiden Gebietskörperschaften, die das Projekt ins Leben gerufen haben, eingeweiht.
Das Deutsch-Französische Institut, das in diesem Jahr sein 75-jähriges Bestehen feiert, hat drei seiner 15 festen Mitarbeiter für Fred mobilisiert. Das Projekt, dessen Budget nicht bekannt gegeben wurde, stützte sich außerdem auf ein Dutzend Teilnehmer, die sich auf die Dienststellen des Grand Est, des Landes Baden-Württemberg und der in Karslruhe ansässigen Agentur Let's dev verteilten.
Die im Januar 2022 begonnene Arbeit der Zusammenstellung von Akteuren und Daten wird durch pädagogische Bemühungen ergänzt, um die Akteure der Kooperationen vorzustellen. Fred listet auch regionale Wirtschaftsstrukturen, Business-Clubs und Angebote von Berufskammern auf.
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