ST-ART: Straßburg als zeitgenössischer Knotenpunkt für Kunst und Design
Von Freitag bis Sonntag werden auf dem neuen Messegelände von Straßburg 56 europäische und südkoreanische Kunstgalerien ausgestellt. Die Messe für zeitgenössische Kunst und Design ST-ART ist ein Sprungbrett für Sammler, Galeristen und Künstler gleichermaßen.
Die 27. Ausgabe der Europäischen Messe für zeitgenössische Kunst und Design in Straßburg öffnet am Freitag, den 24. November, und das drei Tage lang. Sie findet im neuen Messegelände statt, das von dem japanischen Architekten Kengo Kuma entworfen worden ist und aus dem Willen entstanden, ein Sprungbrett für den europäischen künstlerischen Nachwuchs zu sein. 56 Galerien aus Frankreich, Deutschland, Belgien, Luxemburg, der Schweiz, den Niederlanden, Italien und England sowie aus Südkorea nehmen dieses Jahr teil, ein Drittel davon zum ersten Mal.
ST-ART, die im Jahr 2022 rund 13.300 Besucher zählte, zieht ein Publikum aus professionellen Sammlern und Amateuren an, die häufig grenzüberschreitend tätig sind. Die Messe bietet aber auch die Gelegenheit, die Leistungen renommierter Künstler zu entdecken oder wiederzusehen. In diesem Fall das Pflanzenkunstwerk von Marco Barotti, die Installation "Museum of the moon" von Luke Jerram und das von Jean-Pierre Raynaud signierte Bild zur Unterstützung der Ukraine.
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56 Galerien verteilen sich auf dem 10.000 m2 großen Messegelände in Straßburg. © NicolasRoses