ST-ART, ein Sprungbrett für sechs deutsch-französische Künstler
Die Europäische Messe für zeitgenössische Kunst ST-ART in Straßburg stellte zum ersten Mal die Werke von jungen und erfahrenen deutsch-französischen Künstlern aus, die in der elsässischen Hauptstadt und in Stuttgart ein Residenzprogramm absolviert hatten.

Es war eine Premiere: Die renommierte Straßburger Messe für zeitgenössische Kunst ST-ART präsentierte bei ihrer 26. Ausgabe Werke, die aus den Residenzen zwischen der französischen Hauptstadt und Stuttgart hervorgegangen waren. Die zwischen 2018 und 2021 entstandenen Werke von sechs deutschen und französischen Künstlern, jungen Hochschulabsolventen und etablierten Künstlern, wurden vom 25. bis 27. November am Stand der Stadt Straßburg inmitten renommierter Galerien ausgestellt.
"Die Bilanz ist wirklich positiv. Wir waren angenehm überrascht vom Interesse der Besucher an den ausgestellten Stücken, und die Künstler selbst waren äußerst zufrieden mit den Kontakten und dem Austausch", betont Gabrielle Kwiatkowski, Leiterin der Abteilung Bildende Kunst-Illustration-Buch der Stadt und der Eurometropole Straßburg.
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Das 60-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Straßburg und Stuttgart war Anlass, die Werke von sechs Künstlern zu präsentieren, die in beiden Städten als Residenten aufgenommen wurden. ©Gabrielle Kwiatkowski