Musée Würth in Erstein konfrontiert Art Brut mit großen Namen der Sammlung
Die neue Ausstellung des Musée Würth in Erstein, Bas-Rhin, lässt 160 Werke der Art Brut aus renommierten europäischen Sammlungen in einen Dialog mit einem Dutzend Stücke von großen Namen der Kunst treten, die aus der Privatsammlung des deutschen Unternehmens stammen.
Seit seiner Eröffnung im Jahr 2008 hat das Musée Würth in Erstein rund zwanzig Sonderausstellungen präsentiert, die meist auf der Privatsammlung des deutschen Unternehmens basieren, das in Baden-Württemberg ansässig und weltweit führend in der Herstellung professioneller Befestigungen ist. Die Ausstellung "Art brut, un dialogue singulier avec la collection Würth" zeigt von Sonntag, dem 9. Oktober, bis zum 21. Mai 2023 rund 175 erstranginge Exponate.
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Johann Fischer, Today’s young people, 1992. Graphit und Farbstifte auf Papier, 43,8 x 62 cm. Sammlung Antoine Frérot. © Raphaële Kriegel