Bliesbruck-Reinheim, tausendjähriger Schmelztiegel der zeitgenössischen Zusammenarbeit
Das Eurodepartement Moselle und das Saarland haben dem Ausschuss für grenzüberschreitende Zusammenarbeit eine kniffelige Aufgabe gestellt: die der Verwaltung einer archäologischen Stätte, die sich über eine Grenze hinweg zieht.
Im Jahr der Unterzeichnung des Vertrags von Aachen wurde 2019 auch das dreißigjährige Bestehen des Archäologieparks Bliesbruck-Reinheim gefeiert.
Die Überreste einer außergewöhnlichen gallo-römischen Stätte offenbaren seit ihrer Entdeckung im Jahr 1989 immer wieder Überraschungen und Schätze. Das 700.000 Quadratmeter große Gebiet, das die Grenze überspannt, war zunächst ein keltischer Fürstenhof, dann eine römische Siedlung, ein Thermalbad der Antike und wird zukünftig ein Kulturerbe sein.
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