10 funktionale Räume dank Interreg V Großregion
Die von der Verwaltungsbehörde Interreg VA Großregion ins Leben gerufene Einrichtung der grenzüberschreitenden funktionalen Räume (GFR), die die Zusammenarbeit in der Nachbarschaft erleichtern soll, weitet sich rasant aus. Bis zum Sommer werden zehn Gebiete diesen Status erhalten haben, der ihnen die direkte Verwaltung eines Gesamtbudgets von 47 Millionen Euro überträgt.
So trocken er auch sein mag, der Titel eines funktionalen grenzüberschreitenden Raumes ist unter den so genannten "grenznahen Gebieten" sehr beliebt. Dieser neue Status, der von der Verwaltungsbehörde Interreg VA Großregion eingeführt wurde, bekommt ein Gesamtbudgetsvon 47 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) - von einem Gesamtbetrag von 182 Millionen Euro für den Zeitraum 2021-2027. Bis Juni nächsten Jahres sollen zehn grenzüberschreitende Räume den Status angenommen haben.
"Dieser Status ergänzt die klassischen Mechanismen, indem er ihnen einen stärker territorialen Ansatz verleiht. Er ermöglicht es den lokalen Akteuren schneller konkrete Projekte umzusetzen", erklärt Christiane Fortuin, Abteilungsleiterin für internationale Angelegenheiten und europäische territoriale Zusammenarbeit im luxemburgischen Ministerium für Wohnungswesen und Raumordnung und Direktorin des Europäischen Verbunds für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) - Verwaltungsbehörde des Programms Interreg VA Großregion.
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