"Wir wollen die wenig bekannten Punkte der sozialen Regeln der Grenzarbeit aufdecken".
Sylvie Müller-Wolff, Beraterin Eures-T Oberrhein
In Wissembourg (Bas-Rhin) findet am Mittwoch, den 28. September, eine Sitzung des "Welcome Center" der TechnologieRegion Karlsruhe statt, die erste Veranstaltung dieser grenzüberschreitenden Struktur auf französischem Boden. Das Treffen widmet sich den sozialen und steuerlichen Regelungen für Grenzgänger, die Schattenbereiche beinhaltet. Sylvia Müller-Wolff, Beraterin des Eures-T-Netzwerks für grenzüberschreitende Arbeitsmobilität und Mitorganisatorin des Treffens, erläutert den Sinn dieser Veranstaltung.

Welchen Sinn hat dieses Treffen des Welcome Centers auf elsässischem Gebiet?
Es markiert die zunehmend grenzüberschreitende Verankerung unseres mitveranstaltenden Partners TechnologieRegion Karlsruhe (TRK), die sich aus dem 2019 erfolgten Beitritt des Departements Bas-Rhin (heute Collectivité Européenne d'Alsace) ergibt. Das Welcome Center, das alle nicht deutschangehörigen Arbeitskräfte des deutschen Teils der TRK unterstützen soll und die Arbeitgeber für deren Einstellung und Bindung berät, wird somit im Gebäude "Relais Culturel" in Wissembourg sein erstes Treffen im Nord-Elsass abhalten, mit der Absicht, diese Erfahrung im Rhythmus eines Termins pro Jahr zu wiederholen.
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