Grossregion - Oberrhein

Natürliche Baustoffe entwickeln sich am Rhein weiter

In der Region Grand Est wie in Baden-Württemberg entstehen Wertschöpfungsketten, um Hanf, Stroh oder Miscanthus verschiedenen Anwendungen in Gebäuden zu geben. Ein deutsch-französisches Treffen wird dazu am 16. April in Straßburg stattfinden. 

© André Faber
© André Faber

Pflanzen kennen keine administrativen Grenzen. Hanf, Miscanthus, Flachs oder Schilf sowie wachsen sowohl in Frankreich als auch in Deutschland. Stroh ist auch auf beiden Seiten der Grenze reichlich vorhanden. Sie werden jedoch für neue Zwecke genutzt, nämlich den Bau oder die Renovierung von Gebäuden. Doch stößt diese Tendenz auf die Unterschiede in den Rechtsvorschriften und der gegenseitigen Unkenntnis über die Möglichkeiten, die sich aus der Nutzung von Rohstoffen ergeben.

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