"Luxemburg war der Glücksfall für unser Angebot"
Marie-José Navarre, Vizepräsidentin der Lohr-Gruppe
Als Hersteller von Transportgeräten hat die elsässische Firma Lohr (1.350 Beschäftigte) im Großherzogtum das Sprungbrett für ihre Kombi-Lösung aus Schienen- und Straßenverkehr gefunden. Sie will das Land von ihren neuen Innovationen überzeugen.

Was war das Ziel der Teilnahme der Lohr-Gruppe am europäischen Mobil-Lux-Kongress vor einigen Wochen?
Diese vom Staat und der Stadt Luxemburg organisierte Veranstaltung gab uns die Gelegenheit, den Behörden des Landes unser Fahrzeug Cristal, ein modulares elektrisches Shuttle, vorzustellen. Luxemburg-Stadt gehört zu unseren Zielen für die Einführung dieses Modells, das unserer Meinung nach eine hervorragende Ergänzung zu den Angeboten des öffentlichen Nahverkehrs ist. Denn es besteht aus einem Konvoi von einem bis vier Waggons mit einer Kapazität von 14 bis 56 Sitzplätzen. Es ist somit eine geeignete Antwort auf einen im Laufe des Tages variierenden Fahrbedarfs, insbesondere in Gebieten, die nicht vom öffentlichen Nahverkehr abgedeckt werden wie Industriegebiete.
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Marie-José Navarre, Vizepräsidentin der Lohr-Gruppe. © Lohr